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601

1929

AHM

1929 - Einspruch gegen neue Baufluchtlinien - Wildgrube


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_014
aktualisiert: 2024-08-09

602

1929

AHM

1929 - Einspruch wegen neuer Baufluchtlinie - Demmler


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-21_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_013
aktualisiert: 2024-08-09

603

1929

FAB

1929 - Fräserbau bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014d
aktualisiert: 0000-00-00

604

1929

AHM

1929 - Genehmigung für einen Brettfallhammer der Firma Fritz-Werner.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-06-08_fritz-werner-fallhammer-gho_11_036
aktualisiert: 2024-08-16

605

1929

AHM

1929 - Karte des Gutes aus: Zeitgemäße Grundstückspolitik der Stadt Berlin von Paul Busch


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929_rittergut-gho_05_005
aktualisiert: 2024-08-16

606

1929

AHM

1929 - Königsgraben mit Heilandsweide im Frühjahr


Quelle: Archiv Bernhard Weiß
Kategorie 1: Heilandsweide
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: 1929-Fruehj-Koenigsgr-Heilandsw-marienfelde
aktualisiert: 2018-05-18

607

1929

FAB

1929 - Landbundfrauen beim Lehrgang „Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug" - Rückseite


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-005b
aktualisiert: 2020-08-11

608

1929

FAB

1929 - Luftaufnahme des Fabrikgeländes der Fa. Robert Stock

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Großbeerenstraße
Bilddatei: xviii-014a
aktualisiert: 2025-09-14

609

1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014h
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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617

1929

AHM

1929 - Obergärtner Paul Wachs vor dem Gärtnerbüro und Obergärtnerhaus (rechts) und im Hintergrund die alte Villa Horstenstein.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1929_obergaertner-wachs-horstenstein01
aktualisiert: 2020-08-10

618

1929

AHM

1929 - Probleme mit den Müllablageflächen in den Ortsteilen Lichtenrade und Marienfelde


Quelle: Friedenauer Lokal-Anzeiger
Kategorie 1: Presse
Kategorie 2: Meldung
Bilddatei: 1929_muellprobleme-01
aktualisiert: 2025-09-26

619

1929

FAB

1929 - R. Stock & Co in der Großbeerenstraße (Luftaufnahme)

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014b
aktualisiert: 0000-00-00

620

1929

AHM

1929 - Röthepful


Quelle: Archiv Bernhard Weiß
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: 1929-Roetepfuhl-marienfelde2
aktualisiert: 2018-05-18

621

1929

FAB

1929 - Spiralbohrerbau bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014f
aktualisiert: 0000-00-00

622

1929

AHM

1929 - Übersichtsplan Rittergut Marienfelde


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Situationsplan
Kategorie 2: Gutshof
Bilddatei: 1929_rittergut-gho_01_018
aktualisiert: 2025-09-27

623

1929

FAB

1929 - winterliche Kleinwildjagdgesellschaft in Lichtenrade, Petsch mit Hund


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-016
aktualisiert: 0000-00-00

624

1929

AHM

1929-02-27 - Max Baum, Adolfstraße 77, Holzhandlung; Einspruch gegen den eänderten Bebauungsplan


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Adolfstraße
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-bebauungsplan-gho_11_016
aktualisiert: 2024-08-16

625

1929

AHM

1929-02-28 - Rudolf Wilke, Baumschulen Horstenstein; Brief


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Dokument
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1929-02-28_wilke-beschwerdebrief-01
aktualisiert: 2020-08-23

626

1929

AHM

1929-07-27 - Ernst Wildgrube, Betreiber der Bahnhofs-Restauration erhebt Einspruch gegen neuen Fluchtlinienplan

Da ich meinen Vorgarten im Sommer zu meinem Gastwirtsbetrieb brauche, erhebe ich gegen den Fluctlinienplan Einspruch. Sollte die Sache an mich herantreten, so behalte ich mir meine Rechte vor. Hochachtungsvoll Ernst Willgrube


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Bürger
Kategorie 2: Wildgrube, Ernst
Bilddatei: 1929-02-27_wildgrube-beschwerdebrief-03
aktualisiert: 2020-08-22

627

1929

AHM

1929-12-05 - Frauenlandbund-Frauen beim Lehrgang „Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug"

vordere Reihe vlnr:
1. Frauenlandbundvorsitzende Frau Emma Petsch 2. die Lehrgangsleiterin Frau Emma Gericke 3. Frau Emma Falkenberg 4. Frau Marie Paul 5. Frau Schontner 6. Frau Gräbnitz 7. Frau Krüger 8. Frau Martha Gericke, geb. Lehmann 9. Frau Teske 10. Frau Rathenow 11. Frau Ziegener 12. Georg Paul
-
hintere Reihe vlnr:
1. Frau Lüdecke-Pr*** 2. Frau Buchwald 3. Frau Hengst 4. Margarete Loth, verh. Steup 5. Lieschen Loth 6. Gertrud Lehmann 7. Hilde Haack 8. Luise Petsch 9. Lotte Wendt 10. Frau Gertrud Loth, verh. Burzlaff 11. Mitzi Meyer-Nisblé Alle Angaben ohne Gewähr.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: 1929-12-05_landfrauenverein-im-alten-krug-xxv-005
aktualisiert: 2025-03-13

628

1929

FAB

1929-12-05 - Rückseite des Fotos mit den Namen der Teilnehmerinnen des Lehrgangs "Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug" - dies ist die Rückseite eines zweiten Fotos von Luise und Willy Petsch


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxv-005c
aktualisiert: 2018-01-12

629

1930

FAB

1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berlier Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146; Rückseite einer Postkarte mit Handnotizen


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: iv-011b
aktualisiert: 0000-00-00

630

1930

FAB

1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berliner Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: iv-011
aktualisiert: 2025-08-20

631

1930

FAB

1930 - "Gasthaus zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164, Wirt: Arthur Biermann


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: xvi-003b
aktualisiert: 2020-07-28

632

1930

FAB

1930 - "Ziethenhusar" Schmied Fritz Seltmann beim Reiterturnier u. Sanitäter 333 F. S. diente beim Brandenb. Husaren-Rgt Nr.3 (Ziethen) in Rathenow, im l.Wk: Feldschmied


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-007
aktualisiert: 2017-02-14

633

1930

FAB

1930 - Adolf Kurzes Friseurladen mit verbessertem Angebot in der Berliner Straße 47 - Marienfelder Allee 132; Adolf Kurze war Friseur und Fleischbeschauer, seine Ehefrau war Hebamme


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s090a
aktualisiert: 0000-00-00

634

1930

FAB

1930 - Adressbuch 1930 (Ausschnitt) - Eintrag Alfred Kiepert


Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Blücherplatz 1, D-10961 Berlin
Kategorie 1: Familie Kiepert
Kategorie 2: Adressbuch
Bilddatei: adressbuch_1930_kiepert02
aktualisiert: 2025-09-26

635

1930

FAB

1930 - Am Tresen des Restaurants Gericke "Zum Patzenhofer" in der Berliner Str 114 - Marienfelder Allee 101; Betreiber: Gericke, Kallmann, Zweig


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: xii-019
aktualisiert: 2025-08-20

636

1930

FAB

1930 - Anlagen in der Dorfstraße - Postkarte Bildseite


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Dokument
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte07
aktualisiert: 2025-09-26

637

1930

FAB

1930 - Arbeitersportverein „Fichte" auf dem Sportplatz; im Hintergrund das Gebäude der Marienfelder Feuerwehr


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxiv-022a
aktualisiert: 2020-08-06

638

1930

FAB

1930 - Arbeitersportverein „Fichte" in der Turnhalle


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxiv-022b
aktualisiert: 0000-00-00

639

1930

FAB

1930 - Athleten des Arbeitersports


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s150b
aktualisiert: 0000-00-00

640

1930

FAB

1930 - Auch das "Gasthaus zur Sonne" der Fam. Hempel lud die Kutscher zum Pausieren ein. Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164 mit Nachbarhäusern nach Norden


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s048a
aktualisiert: 2025-08-20

641

1930

FAB

1930 - Autobus 32 in der Berliner Straße am Hanielweg. Vermutlich wurde der Bus vom Postkartenverlag später eingefügt. Denn er fährt ja praktisch auf der falschen Fahrbahnseite, wofür hier, direkt an der Haltestelle, kein Grund ersichtlich wäre.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Berliner Straße
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s063a
aktualisiert: 2020-08-08

642

1930

FAB

1930 - Bahnübergänge Marienfelde (Druckfahne?)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Verkehrsmittel
Kategorie 2: Eisenbahn
Bilddatei: verkehr_s095
aktualisiert: 2024-08-16

643

1930

FAB

1930 - Bauern- u. Arbeiterkinder lassen sich fotografieren; aufgenommen bei Bauer Gericke in der Berliner Straße 42 - Marienfelder Allee 126


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s132b
aktualisiert: 0000-00-00

644

1930

FAB

1930 - Bauernhof des Landwirts Hermann Gräbnitz in der Lichterfelder Straße 16 (Hildburghauser Straße 8)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Landwirtschaft
Bilddatei: xvii-010a
aktualisiert: 0000-00-00

645

1930

FAB

1930 - Bauernhof des Landwirts Hermann Gräbnitz in der Lichterfelder Straße 16 (Hildburghauser Straße 8)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Landwirtschaft
Bilddatei: xvii-010b
aktualisiert: 0000-00-00

646

1930

FAB

1930 - Bauernhof des Landwirts Hermann Gräbnitz in der Lichterfelder Straße 16 (Hildburghauser Straße 8)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Landwirtschaft
Bilddatei: xvii-010c
aktualisiert: 0000-00-00

647

1930

FAB

1930 - Bauernhof des Landwirts Hermann Gräbnitz in der Lichterfelder Straße 16 (Hildburghauser Straße 8)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Landwirtschaft
Bilddatei: xvii-010d
aktualisiert: 0000-00-00

648

1930

AHM

1930 - Berliner Straße 131 (Marienfelder Allee 49) Hubertus-Apotheke (Herr Erfurt/Frau von Chamier) Die ursprüngliche Hubertus-Apotheke mit dem Apotheker, Herrn Erfurt und Frl. von Chamier.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2:
Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010
Bilddatei: klosterdorf071
aktualisiert: 2024-08-29

649

1930

FAB

1930 - Berliner Straße 141-142, zwei Wölfing'sche Häuser Auf dem Abschnitt zwischen Bahnstraße und Emilienstraße: die Häuser sind auch im 2. Weltkrieg zerstört worden. Wölfing war in Marienfelde Architekt und Baumeister. Ein Haus gehörte dem Fritz-Werner-Werk. Heute sind dann Nachfolgebauten gefolgt.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: klosterdorf
Kategorie 2: Gebäude
Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010
Bilddatei: klosterdorf016
aktualisiert: 0000-00-00

650

1930

FAB

1930 - Berliner Straße Ecke Dorfstraße mit Lieferwagen (steht auf der Seite vom "Lindenpark"; Blick vom "Nassen Dreieck" Richtung Norden in die Berliner Straße hinein - heute Marienfelder Allee


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Dorfstraße
Bilddatei: xv-024
aktualisiert: 2020-08-22

651

1930

AHM

1930 - Berliner Straße/Emilienstraße 9, Bäckerei und Konditorei M. Kubinek, heute kath. Kita Dieses Haus war Ecke Emilienstraße / Berliner Straße (jetzt Marienfelder Allee); die Konditorei Kubinek. Da ist eine Bombe reingehauen; es gab auch etliche Tote. Dort ist heute die Kindertagesstätte der "Armen Schulschwestern".


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010
Bilddatei: klosterdorf017
aktualisiert: 2024-08-28

652

1930

FAB

1930 - Beschrankter Bahnübergang - Blick gegen Norden (Berlin-Dresdener Bahn) Berliner Straße und Großbeerenstraße

Rechts am Bildrand ist eine Verkaufsbude der Fa. Vortmann zu erkennen. Auf der anderen Seite der Gleise steht links neben der Großbeerenstraße die Weichensteller- bzw. Schrankenwärter-Bude des Bahnübergangs.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Verkehrsmittel
Kategorie 2: Eisenbahn
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s057b
aktualisiert: 2022-08-29

653

1930

FAB

1930 - Bildhauer Prof. Bruno Kruse (1855-1934) in seinem Garten in der Hranitzkystraße 35/36, später Wochenmarkt


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxiii-015
aktualisiert: 0000-00-00

654

1930

FAB

1930 - Blick über die Brachfläche zur Siedlung „Mariengarten"


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Landschaft
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s087a
aktualisiert: 0000-00-00

655

1930

FAB

1930 - Blick von der Berliner Straße in die Lankwitzstraße (Marienfelder Allee)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s051a
aktualisiert: 0000-00-00

656

1930

FAB

1930 - Daimlerwerk vom Bahnhof aus gesehen

Im Vordergrund der große Güterschuppen. Im Zuge von Bauarbeiten zur Wiederherstellung der Berlin-Dresdener Eisenbahn wurde das Gebäude 2019 abgerissen.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: xviii-006
aktualisiert: 2022-09-09

657

1930

FAB

1930 - Das Pohle Adressbuch war nach dem vorangegangenen Umbruch ein wichtiges Hilfsmittel für die Wiederbelebung von Geschäfts- und Privatleben. Darin sind alle Haushalte in Marienfelde und angrenzenden Wohngebieten sowie Geschäfts- und Behördenadressen zu dieser Zeit enthalten.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Publikation
Kategorie 2: Adressbuch
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s103b
aktualisiert: 2025-09-26

658

1930

FAB

1930 - Dorfanger mit eingefasstem Kirchteich und Springbrunnen


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Alt-Marienfelde
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s024b
aktualisiert: 0000-00-00

659

1930

AHM

1930 - Dorfkirche mit Vorhalle von Süd-Westen


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde
Bilddatei: repro_07a
aktualisiert: 2025-09-26

660

1930

FAB

1930 - Dorfkirche Turm; ursprüngliche Wichert-Gräber


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde
Bilddatei: v-005
aktualisiert: 2025-09-26

661

1930

AHM

1930 - ehem. Gutshaus mit Sozialeinrichtungen


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gut Marienfelde
Kategorie 2: Gutshof
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s112a
aktualisiert: 2024-09-09

662

1930

AHM

1930 - Erweiterung der Fritz-Werner Werke in der Daimlerstraße


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1930_fritz-werner-gho_11_032
aktualisiert: 2024-08-14

663

1930

AHM

1930 - Fam. Webers Gasthaus „Am Park" an der Buckower Chaussee. Später war dort ein Ponyhof.


Quelle: Archiv "Historischer Arbeitskreis Marienfelde"
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Buckower Chaussee
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s038b
aktualisiert: 2024-09-09

664

1930

FAB

1930 - Frauen-Prellballmannschaft vom MTV


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s153a
aktualisiert: 0000-00-00

665

1930

FAB

1930 - Friedrich Greulich (1865-1946) war Maurer, SPD-Politiker und Stadtrat

Die Adolfstraße, den Namen erhielt die Straße vor 1902, wurde am 20. April 1948 in Greulichstraße umbenannt zu Ehren des Kommunalpolitikers Friedrich Greulich. Die Greulichstraße liegt zwischen Kiepertplatz und Domagkstraße. Bitte beachten: Friedrich Greulich ist nicht identisch mit dem Glasermeister Fritz Greulich.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxiii-014
aktualisiert: 2020-08-11

666

1930

AHM

1930 - Gasthaus "Alter Krug" Marienfelder Allee 147 - Hofszene


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Berliner Straße
Bilddatei: iv-005
aktualisiert: 2025-09-26

667

1930

AHM

1930 - Gasthaus "Alter Krug" Marienfelder Allee 147, Inhaber: Rudolf Nisblé - ehemals Berliner Straße 93


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Berliner Straße
Bilddatei: iv-004a
aktualisiert: 2025-09-26

668

1930

FAB

1930 - Gasthaus "Alter Krug" mit Unfallmeldestelle, Inh. Rudolf Nisblé (Sanitäter)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Berliner Straße
Bilddatei: 1930_alter-krug_s01
aktualisiert: 2018-01-12

669

1930

AHM

1930 - Gasthaus "Alter Krug", auf der Treppe stehen Gustav und Marie Nisblé

Inhaber war 1930 Rudolf Nisblé, auf dem Foto sind seine Kinder Gustav und Marie abgebildet


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Berliner Straße
Bilddatei: 1930_alter-krug-nisble-01
aktualisiert: 2025-09-26

670

1930

AHM

1930 - Gasthaus "Zum Lindenpark", Inhaber: Rohde, 3 Bilder außen u. innen


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Dokument
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: iii-003
aktualisiert: 2024-09-05

671

1930

AHM

1930 - Gasthaus "Zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164, Wirt: Karl Krüger


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Berliner Straße
Bilddatei: xvi-003a
aktualisiert: 2025-09-26

672

1930

AHM

1930 - Gasthaus zur Sonne, Inhaber: Hempel in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Dokument
Kategorie 2: Postkarte
Kartenausschnitt
Google Street View
Bilddatei: iii-004
aktualisiert: 2024-08-29

673

1930

FAB

1930 - Gaststube vom "Gasthaus zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: xvi-005
aktualisiert: 0000-00-00

674

1930

FAB

1930 - Gemüsehändler Georg Paul startet zum Wochenmarkt von der Berliner Straße 102 - Marienfelder Allee 129


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s095b
aktualisiert: 0000-00-00

675

1930

FAB

1930 - Goldene Hochzeit des Kirchendieners Daniel Buchwald (gest. am 26.10.1932 mit 89 Jahren); von links nach rechts: Marie, Emil, Pauline (?), Fritz


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde
Bilddatei: xxiii-022
aktualisiert: 2025-09-26

676

1930

FAB

1930 - Haupteingang Dorfkirche in Marienfelde nach Umbau


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius; Landesbildstelle Berlin
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde
Bilddatei: 1930_dorfkirche-01
aktualisiert: 2025-09-26

677

1930

AHM

1930 - Haushaltsschülerinnen im Henrietten-Haus beim Kochunterricht - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Henrietten-Haus
Kategorie 2: Personen
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s130a
aktualisiert: 2024-09-09

678

1930

AHM

1930 - Haushaltsschülerinnen im Henrietten-Haus beim Kochunterricht - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Henrietten-Haus
Kategorie 2: Adolfstraße
Bilddatei: x-016b
aktualisiert: 2025-09-28

679

1930

AHM

1930 - Haushaltsschülerinnen im Henrietten-Haus beim Krippenspiel - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)

Das Henrietten-Haus war eine statlich anerkannte Haushaltungs-Schule des HAusfrauen-Vereins Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde e.V. in der Adolfstraße 76


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Henrietten-Haus
Kategorie 2: Personen
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s130b
aktualisiert: 2024-09-09

680

1930

AHM

1930 - Haushaltsschülerinnen in der Dorfschulen-Turnhalle - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Henrietten-Haus
Kategorie 2: Personen
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s121a
aktualisiert: 2025-09-28

681

1930

AHM

1930 - Hof mit Werkstatt des Stellmachermeisters Walter Vogelmann in der Berliner Straße 46 - Marienfelder Allee 130


Quelle: Archiv "Historischer Arbeitskreis Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s100a
aktualisiert: 2024-08-29

682

1930

FAB

1930 - Hubertus-Apotheke von innen mit Frau von Chamier - Berliner Straße 131 - (heute: Marienfelder Allee 49)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s092b
aktualisiert: 0000-00-00

683

1930

FAB

1930 - Kiepertplatz 8 - EDEKA-Laden von Herrn Wendtlandt


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Kiepertplatz
Kartenausschnitt
Google Street View
Bilddatei: Kiepertplatz1930_06
aktualisiert: 2025-09-21

684

1930

AHM

1930 - Knaben mit Lehrer Herrn Schäfer, i.d. Mitte: Heinz Jacobsohn (Matrosenbluse)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde
Kategorie 2: Kinder
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s120b
aktualisiert: 2025-09-28

685

1930

FAB

1930 - Königsgraben südl. vom Dorf mit Kastanien und Weiden


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s113a
aktualisiert: 0000-00-00

686

1930

AHM

1930 - Licherterfelder Straße, Wohnhaus - im Hintergrund die Windturbine der Gärtnerei Dietze


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Lichterfelder Straße
Bilddatei: xvii-011
aktualisiert: 2025-09-29

687

1930

AHM

1930 - Mädchen u. Jungen im Physikunterricht bei Frl. Mielke


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde
Kategorie 2: Kinder
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s121b
aktualisiert: 2025-09-28

688

1930

FAB

1930 - Milchhändler Ernst Wendt beliefert Marienfelde u. Lankwitz


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s096b
aktualisiert: 0000-00-00

689

1930

FAB

1930 - Milchhändler Fritz Ziegener mit Pferdegespann beliefert Lichterfelde


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s096a
aktualisiert: 0000-00-00

690

1930

AHM

1930 - Milchhändler Fritz Ziegeners Haus in der Berliner Straße 105 - Marienfelder Allee 121


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Google Street View
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s041a
aktualisiert: 2024-09-09

691

1930

AHM

1930 - Mit Frl. Worbs im Tiergarten, die 9. i.d. 1. Reihe: Eva Jacobsohn


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde
Kategorie 2: Kinder
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s120a
aktualisiert: 2025-09-28

692

1930

AHM

1930 - Reitsport- u. Landbund beim Festumzug, v.: Kapelle


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxv-012
aktualisiert: 2024-08-29

693

1930

FAB

1930 - Röthepfuhl gegen Süden


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius; Landesbildstelle Berlin
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 1930_roetepfuhl-01
aktualisiert: 2024-09-06

694

1930

AHM

1930 - Schulklasse der 10. Volksschule in Marienfelde, Dorfstraße


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde
Kategorie 2: Kinder
Bilddatei: 1925_schulklasse-01
aktualisiert: 2025-09-28

695

1930

FAB

1930 - selbstbewusste Arbeitersportlerinnen u. -Sportler


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s150a
aktualisiert: 2025-09-23

696

1930

FAB

1930 - St. Hubertus-Apotheke in der Berliner Straße 131 - Marienfelder Allee 49 (Apotheker Erfurt und Frau von Chamier), Außenansicht


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Personen
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s092a
aktualisiert: 2025-09-23

697

1930

AHM

1930 - Staffage vor dem Hof Petsch Alt-Marienfelde 25; Gebäude nach erfolgtem Umbau


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Dorfstraße
Kartenausschnitt
Bilddatei: vii-005
aktualisiert: 2024-09-08

698

1930

FAB

1930 - Villa Horstenstein des Baumschulenbesitzers Wilke in der Bleichertstraße 35; Architekt war Rudolf Möhring, Sohn von Bruno Möhring


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Bleichertstraße
Bilddatei: 1930_villa-horstenstein-04
aktualisiert: 2020-08-10

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1930

FAB

1930 - Villa Horstenstein des Baumschulenbesitzers Wilke in der Bleichertstraße 35; Architekt war Rudolf Möhring, Sohn von Bruno Möhring


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Bleichertstraße
Bilddatei: 1930_villa-horstenstein_03-1930
aktualisiert: 2025-09-23

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1930

AHM

1930 - Villa Horstenstein des Baumschulenbesitzers Wilke in der Bleichertstraße 35; Architekt war Rudolf Möhring, Sohn von Bruno Möhring


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Bleichertstraße
Bilddatei: villa-horstenstein_01-1930
aktualisiert: 2012-03-04

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