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Nr. | Bezeichnung | Vorschau |
601 | 1929AHM1929 - Einspruch gegen neue Baufluchtlinien - Wildgrube
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: SON Kategorie 2: karten und pläne Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_014 aktualisiert: 2024-08-09 | |
602 | 1929AHM1929 - Einspruch wegen neuer Baufluchtlinie - Demmler
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: SON Kategorie 2: karten und pläne Bilddatei: 1929-02-21_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_013 aktualisiert: 2024-08-09 | |
603 | 1929FAB1929 - Fräserbau bei der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014d aktualisiert: 0000-00-00 | |
604 | 1929AHM1929 - Genehmigung für einen Brettfallhammer der Firma Fritz-Werner.
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: SON Kategorie 2: karten und pläne Bilddatei: 1929-06-08_fritz-werner-fallhammer-gho_11_036 aktualisiert: 2024-08-16 | |
605 | 1929AHM1929 - Karte des Gutes aus: Zeitgemäße Grundstückspolitik der Stadt Berlin von Paul Busch
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: SON Kategorie 2: karten und pläne Bilddatei: 1929_rittergut-gho_05_005 aktualisiert: 2024-08-16 | |
606 | 1929AHM1929 - Königsgraben mit Heilandsweide im Frühjahr
Quelle: Archiv Bernhard Weiß Kategorie 1: Heilandsweide Kategorie 2: Landschaft Bilddatei: 1929-Fruehj-Koenigsgr-Heilandsw-marienfelde aktualisiert: 2018-05-18 | |
607 | 1929FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Bilddatei: xxv-005b aktualisiert: 2020-08-11 | |
608 | 1929FAB1929 - Luftaufnahme des Fabrikgeländes der Fa. Robert Stock
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Handel und Gewerbe Kategorie 2: Großbeerenstraße Bilddatei: xviii-014a aktualisiert: 2025-09-14 | |
609 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014h aktualisiert: 0000-00-00 | |
610 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014e aktualisiert: 0000-00-00 | |
611 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014g aktualisiert: 0000-00-00 | |
612 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014i aktualisiert: 0000-00-00 | |
613 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014j aktualisiert: 0000-00-00 | |
614 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014k aktualisiert: 0000-00-00 | |
615 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014l aktualisiert: 0000-00-00 | |
616 | 1929FAB1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014m aktualisiert: 0000-00-00 | |
617 | 1929AHM![]()
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Horstenstein Bilddatei: 1929_obergaertner-wachs-horstenstein01 aktualisiert: 2020-08-10 | |
618 | 1929AHM1929 - Probleme mit den Müllablageflächen in den Ortsteilen Lichtenrade und Marienfelde
Quelle: Friedenauer Lokal-Anzeiger Kategorie 1: Presse Kategorie 2: Meldung Bilddatei: 1929_muellprobleme-01 aktualisiert: 2025-09-26 | |
619 | 1929FAB1929 - R. Stock & Co in der Großbeerenstraße (Luftaufnahme)
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014b aktualisiert: 0000-00-00 | |
620 | 1929AHM1929 - Röthepful
Quelle: Archiv Bernhard Weiß Kategorie 1: Natur Kategorie 2: Landschaft Bilddatei: 1929-Roetepfuhl-marienfelde2 aktualisiert: 2018-05-18 | |
621 | 1929FAB1929 - Spiralbohrerbau bei der Fa. Robert Stock & Co.
Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC) Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Bilddatei: xviii-014f aktualisiert: 0000-00-00 | |
622 | 1929AHM1929 - Übersichtsplan Rittergut Marienfelde
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Situationsplan Kategorie 2: Gutshof Bilddatei: 1929_rittergut-gho_01_018 aktualisiert: 2025-09-27 | |
623 | 1929FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Bilddatei: xxv-016 aktualisiert: 0000-00-00 | |
624 | 1929AHM1929-02-27 - Max Baum, Adolfstraße 77, Holzhandlung; Einspruch gegen den eänderten Bebauungsplan
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Handel und Gewerbe Kategorie 2: Adolfstraße Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-bebauungsplan-gho_11_016 aktualisiert: 2024-08-16 | |
625 | 1929AHM1929-02-28 - Rudolf Wilke, Baumschulen Horstenstein; Brief
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Dokument Kategorie 2: Horstenstein Bilddatei: 1929-02-28_wilke-beschwerdebrief-01 aktualisiert: 2020-08-23 | |
626 | 1929AHM1929-07-27 - Ernst Wildgrube, Betreiber der Bahnhofs-Restauration erhebt Einspruch gegen neuen Fluchtlinienplan
Da ich meinen Vorgarten im Sommer zu meinem Gastwirtsbetrieb brauche, erhebe ich gegen den Fluctlinienplan Einspruch. Sollte die Sache an mich herantreten, so behalte ich mir meine Rechte vor. Hochachtungsvoll Ernst Willgrube Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Bürger Kategorie 2: Wildgrube, Ernst Bilddatei: 1929-02-27_wildgrube-beschwerdebrief-03 aktualisiert: 2020-08-22 | |
627 | 1929AHM![]()
vordere Reihe vlnr: Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Bilddatei: 1929-12-05_landfrauenverein-im-alten-krug-xxv-005 aktualisiert: 2025-03-13 | |
628 | 1929FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Bilddatei: xxv-005c aktualisiert: 2018-01-12 | |
629 | 1930FAB1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berlier Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146; Rückseite einer Postkarte mit Handnotizen
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Gasthaus Bilddatei: iv-011b aktualisiert: 0000-00-00 | |
630 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Marienfelder Allee Bilddatei: iv-011 aktualisiert: 2025-08-20 | |
631 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Marienfelder Allee Bilddatei: xvi-003b aktualisiert: 2020-07-28 | |
632 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Bilddatei: xxv-007 aktualisiert: 2017-02-14 | |
633 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s090a aktualisiert: 0000-00-00 | |
634 | 1930FAB1930 - Adressbuch 1930 (Ausschnitt) - Eintrag Alfred Kiepert
Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Blücherplatz 1, D-10961 Berlin Kategorie 1: Familie Kiepert Kategorie 2: Adressbuch Bilddatei: adressbuch_1930_kiepert02 aktualisiert: 2025-09-26 | |
635 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Marienfelder Allee Bilddatei: xii-019 aktualisiert: 2025-08-20 | |
636 | 1930FAB1930 - Anlagen in der Dorfstraße - Postkarte Bildseite
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Dokument Kategorie 2: Postkarte Bilddatei: postkarte07 aktualisiert: 2025-09-26 | |
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Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Bilddatei: xxiv-022a aktualisiert: 2020-08-06 | |
638 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Bilddatei: xxiv-022b aktualisiert: 0000-00-00 | |
639 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s150b aktualisiert: 0000-00-00 | |
640 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Marienfelder Allee Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s048a aktualisiert: 2025-08-20 | |
641 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Straßen und Plätze Kategorie 2: Berliner Straße Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s063a aktualisiert: 2020-08-08 | |
642 | 1930FAB1930 - Bahnübergänge Marienfelde (Druckfahne?)
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Verkehrsmittel Kategorie 2: Eisenbahn Bilddatei: verkehr_s095 aktualisiert: 2024-08-16 | |
643 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s132b aktualisiert: 0000-00-00 | |
644 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Landwirtschaft Bilddatei: xvii-010a aktualisiert: 0000-00-00 | |
645 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Landwirtschaft Bilddatei: xvii-010b aktualisiert: 0000-00-00 | |
646 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Landwirtschaft Bilddatei: xvii-010c aktualisiert: 0000-00-00 | |
647 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Landwirtschaft Bilddatei: xvii-010d aktualisiert: 0000-00-00 | |
648 | 1930AHM1930 - Berliner Straße 131 (Marienfelder Allee 49) Hubertus-Apotheke (Herr Erfurt/Frau von Chamier) Die ursprüngliche Hubertus-Apotheke mit dem Apotheker, Herrn Erfurt und Frl. von Chamier.
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010 Bilddatei: klosterdorf071 aktualisiert: 2024-08-29 | |
649 | 1930FAB1930 - Berliner Straße 141-142, zwei Wölfing'sche Häuser Auf dem Abschnitt zwischen Bahnstraße und Emilienstraße: die Häuser sind auch im 2. Weltkrieg zerstört worden. Wölfing war in Marienfelde Architekt und Baumeister. Ein Haus gehörte dem Fritz-Werner-Werk. Heute sind dann Nachfolgebauten gefolgt.
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: klosterdorf Kategorie 2: Gebäude Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010 Bilddatei: klosterdorf016 aktualisiert: 0000-00-00 | |
650 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Straßen und Plätze Kategorie 2: Dorfstraße Bilddatei: xv-024 aktualisiert: 2020-08-22 | |
651 | 1930AHM1930 - Berliner Straße/Emilienstraße 9, Bäckerei und Konditorei M. Kubinek, heute kath. Kita Dieses Haus war Ecke Emilienstraße / Berliner Straße (jetzt Marienfelder Allee); die Konditorei Kubinek. Da ist eine Bombe reingehauen; es gab auch etliche Tote. Dort ist heute die Kindertagesstätte der "Armen Schulschwestern".
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010 Bilddatei: klosterdorf017 aktualisiert: 2024-08-28 | |
652 | 1930FAB1930 - Beschrankter Bahnübergang - Blick gegen Norden (Berlin-Dresdener Bahn) Berliner Straße und Großbeerenstraße
Rechts am Bildrand ist eine Verkaufsbude der Fa. Vortmann zu erkennen. Auf der anderen Seite der Gleise steht links neben der Großbeerenstraße die Weichensteller- bzw. Schrankenwärter-Bude des Bahnübergangs. Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Verkehrsmittel Kategorie 2: Eisenbahn Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s057b aktualisiert: 2022-08-29 | |
653 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Bilddatei: xxiii-015 aktualisiert: 0000-00-00 | |
654 | 1930FAB1930 - Blick über die Brachfläche zur Siedlung „Mariengarten"
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Straßen und Plätze Kategorie 2: Landschaft Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s087a aktualisiert: 0000-00-00 | |
655 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Straßen und Plätze Kategorie 2: Marienfelder Allee Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s051a aktualisiert: 0000-00-00 | |
656 | 1930FAB1930 - Daimlerwerk vom Bahnhof aus gesehen
Im Vordergrund der große Güterschuppen. Im Zuge von Bauarbeiten zur Wiederherstellung der Berlin-Dresdener Eisenbahn wurde das Gebäude 2019 abgerissen. Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Postkarte Bilddatei: xviii-006 aktualisiert: 2022-09-09 | |
657 | 1930FAB1930 - Das Pohle Adressbuch war nach dem vorangegangenen Umbruch ein wichtiges Hilfsmittel für die Wiederbelebung von Geschäfts- und Privatleben. Darin sind alle Haushalte in Marienfelde und angrenzenden Wohngebieten sowie Geschäfts- und Behördenadressen zu dieser Zeit enthalten.
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Publikation Kategorie 2: Adressbuch Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s103b aktualisiert: 2025-09-26 | |
658 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Straßen und Plätze Kategorie 2: Alt-Marienfelde Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s024b aktualisiert: 0000-00-00 | |
659 | 1930AHM1930 - Dorfkirche mit Vorhalle von Süd-Westen
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Baudenkmal Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde Bilddatei: repro_07a aktualisiert: 2025-09-26 | |
660 | 1930FAB1930 - Dorfkirche Turm; ursprüngliche Wichert-Gräber
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Baudenkmal Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde Bilddatei: v-005 aktualisiert: 2025-09-26 | |
661 | 1930AHM![]()
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gut Marienfelde Kategorie 2: Gutshof Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s112a aktualisiert: 2024-09-09 | |
662 | 1930AHM1930 - Erweiterung der Fritz-Werner Werke in der Daimlerstraße
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: SON Kategorie 2: karten und pläne Bilddatei: 1930_fritz-werner-gho_11_032 aktualisiert: 2024-08-14 | |
663 | 1930AHM![]()
Quelle: Archiv "Historischer Arbeitskreis Marienfelde" Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Buckower Chaussee Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s038b aktualisiert: 2024-09-09 | |
664 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s153a aktualisiert: 0000-00-00 | |
665 | 1930FAB![]()
Die Adolfstraße, den Namen erhielt die Straße vor 1902, wurde am 20. April 1948 in Greulichstraße umbenannt zu Ehren des Kommunalpolitikers Friedrich Greulich. Die Greulichstraße liegt zwischen Kiepertplatz und Domagkstraße. Bitte beachten: Friedrich Greulich ist nicht identisch mit dem Glasermeister Fritz Greulich. Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Bürger Bilddatei: xxiii-014 aktualisiert: 2020-08-11 | |
666 | 1930AHM1930 - Gasthaus "Alter Krug" Marienfelder Allee 147 - Hofszene
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Berliner Straße Bilddatei: iv-005 aktualisiert: 2025-09-26 | |
667 | 1930AHM1930 - Gasthaus "Alter Krug" Marienfelder Allee 147, Inhaber: Rudolf Nisblé - ehemals Berliner Straße 93
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Berliner Straße Bilddatei: iv-004a aktualisiert: 2025-09-26 | |
668 | 1930FAB1930 - Gasthaus "Alter Krug" mit Unfallmeldestelle, Inh. Rudolf Nisblé (Sanitäter)
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Berliner Straße Bilddatei: 1930_alter-krug_s01 aktualisiert: 2018-01-12 | |
669 | 1930AHM1930 - Gasthaus "Alter Krug", auf der Treppe stehen Gustav und Marie Nisblé
Inhaber war 1930 Rudolf Nisblé, auf dem Foto sind seine Kinder Gustav und Marie abgebildet Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Berliner Straße Bilddatei: 1930_alter-krug-nisble-01 aktualisiert: 2025-09-26 | |
670 | 1930AHM1930 - Gasthaus "Zum Lindenpark", Inhaber: Rohde, 3 Bilder außen u. innen
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Dokument Kategorie 2: Postkarte Bilddatei: iii-003 aktualisiert: 2024-09-05 | |
671 | 1930AHM1930 - Gasthaus "Zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164, Wirt: Karl Krüger
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gasthaus Kategorie 2: Berliner Straße Bilddatei: xvi-003a aktualisiert: 2025-09-26 | |
672 | 1930AHM1930 - Gasthaus zur Sonne, Inhaber: Hempel in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Dokument Kategorie 2: Postkarte ![]() ![]() Bilddatei: iii-004 aktualisiert: 2024-08-29 | |
673 | 1930FAB1930 - Gaststube vom "Gasthaus zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Gasthaus Bilddatei: xvi-005 aktualisiert: 0000-00-00 | |
674 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s095b aktualisiert: 0000-00-00 | |
675 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde Bilddatei: xxiii-022 aktualisiert: 2025-09-26 | |
676 | 1930FAB1930 - Haupteingang Dorfkirche in Marienfelde nach Umbau
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius; Landesbildstelle Berlin Kategorie 1: Baudenkmal Kategorie 2: Dorfkirche Marienfelde Bilddatei: 1930_dorfkirche-01 aktualisiert: 2025-09-26 | |
677 | 1930AHM1930 - Haushaltsschülerinnen im Henrietten-Haus beim Kochunterricht - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Henrietten-Haus Kategorie 2: Personen Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s130a aktualisiert: 2024-09-09 | |
678 | 1930AHM1930 - Haushaltsschülerinnen im Henrietten-Haus beim Kochunterricht - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Henrietten-Haus Kategorie 2: Adolfstraße Bilddatei: x-016b aktualisiert: 2025-09-28 | |
679 | 1930AHM1930 - Haushaltsschülerinnen im Henrietten-Haus beim Krippenspiel - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)
Das Henrietten-Haus war eine statlich anerkannte Haushaltungs-Schule des HAusfrauen-Vereins Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde e.V. in der Adolfstraße 76 Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Henrietten-Haus Kategorie 2: Personen Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s130b aktualisiert: 2024-09-09 | |
680 | 1930AHM1930 - Haushaltsschülerinnen in der Dorfschulen-Turnhalle - Adolfstraße 76 (Greulichstraße 17-19)
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Henrietten-Haus Kategorie 2: Personen Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s121a aktualisiert: 2025-09-28 | |
681 | 1930AHM![]()
Quelle: Archiv "Historischer Arbeitskreis Marienfelde" Kategorie 1: Handel und Gewerbe Kategorie 2: Marienfelder Allee Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s100a aktualisiert: 2024-08-29 | |
682 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s092b aktualisiert: 0000-00-00 | |
683 | 1930FAB1930 - Kiepertplatz 8 - EDEKA-Laden von Herrn Wendtlandt
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Handel und Gewerbe Kategorie 2: Kiepertplatz ![]() ![]() Bilddatei: Kiepertplatz1930_06 aktualisiert: 2025-09-21 | |
684 | 1930AHM1930 - Knaben mit Lehrer Herrn Schäfer, i.d. Mitte: Heinz Jacobsohn (Matrosenbluse)
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde Kategorie 2: Kinder Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s120b aktualisiert: 2025-09-28 | |
685 | 1930FAB1930 - Königsgraben südl. vom Dorf mit Kastanien und Weiden
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Natur Kategorie 2: Landschaft Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s113a aktualisiert: 0000-00-00 | |
686 | 1930AHM1930 - Licherterfelder Straße, Wohnhaus - im Hintergrund die Windturbine der Gärtnerei Dietze
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Lichterfelder Straße Bilddatei: xvii-011 aktualisiert: 2025-09-29 | |
687 | 1930AHM1930 - Mädchen u. Jungen im Physikunterricht bei Frl. Mielke
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde Kategorie 2: Kinder Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s121b aktualisiert: 2025-09-28 | |
688 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s096b aktualisiert: 0000-00-00 | |
689 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s096a aktualisiert: 0000-00-00 | |
690 | 1930AHM1930 - Milchhändler Fritz Ziegeners Haus in der Berliner Straße 105 - Marienfelder Allee 121
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Wohnhaus ![]() Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s041a aktualisiert: 2024-09-09 | |
691 | 1930AHM1930 - Mit Frl. Worbs im Tiergarten, die 9. i.d. 1. Reihe: Eva Jacobsohn
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde Kategorie 2: Kinder Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s120a aktualisiert: 2025-09-28 | |
692 | 1930AHM![]()
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Bilddatei: xxv-012 aktualisiert: 2024-08-29 | |
693 | 1930FAB1930 - Röthepfuhl gegen Süden
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius; Landesbildstelle Berlin Kategorie 1: Natur Kategorie 2: Landschaft Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 1930_roetepfuhl-01 aktualisiert: 2024-09-06 | |
694 | 1930AHM1930 - Schulklasse der 10. Volksschule in Marienfelde, Dorfstraße
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: 10. Volksschule Marienfelde Kategorie 2: Kinder Bilddatei: 1925_schulklasse-01 aktualisiert: 2025-09-28 | |
695 | 1930FAB![]()
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Personen Kategorie 2: Verein Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s150a aktualisiert: 2025-09-23 | |
696 | 1930FAB1930 - St. Hubertus-Apotheke in der Berliner Straße 131 - Marienfelder Allee 49 (Apotheker Erfurt und Frau von Chamier), Außenansicht
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Handel und Gewerbe Kategorie 2: Personen Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern Bilddatei: 333bilder_s092a aktualisiert: 2025-09-23 | |
697 | 1930AHM1930 - Staffage vor dem Hof Petsch Alt-Marienfelde 25; Gebäude nach erfolgtem Umbau
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Baudenkmal Kategorie 2: Dorfstraße ![]() Bilddatei: vii-005 aktualisiert: 2024-09-08 | |
698 | 1930FAB1930 - Villa Horstenstein des Baumschulenbesitzers Wilke in der Bleichertstraße 35; Architekt war Rudolf Möhring, Sohn von Bruno Möhring
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Bleichertstraße Bilddatei: 1930_villa-horstenstein-04 aktualisiert: 2020-08-10 | |
699 | 1930FAB1930 - Villa Horstenstein des Baumschulenbesitzers Wilke in der Bleichertstraße 35; Architekt war Rudolf Möhring, Sohn von Bruno Möhring
Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Bleichertstraße Bilddatei: 1930_villa-horstenstein_03-1930 aktualisiert: 2025-09-23 | |
700 | 1930AHM1930 - Villa Horstenstein des Baumschulenbesitzers Wilke in der Bleichertstraße 35; Architekt war Rudolf Möhring, Sohn von Bruno Möhring
Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde" Kategorie 1: Gebäude Kategorie 2: Bleichertstraße Bilddatei: villa-horstenstein_01-1930 aktualisiert: 2012-03-04 |
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