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Nr.BezeichnungVorschau

501

1922

FAB

1922 - Filmatelier firmiert als Terra-Film AG, Belegschaft vor Kulissen

Die Ende 1919 zunächst als GmbH gegründete Firma wurde im Oktober 1920 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Am 19. Juli 1922 erwarb die Terra Ateliers und Kopiereinrichtungen der Eiko-Film GmbH in Berlin-Marienfelde.[1] - Seite „Terra Film“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. November 2010, 21:02 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terra_Film&oldid=81861667 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 14:50 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-017
aktualisiert: 0000-00-00

502

1922

AHM

1922 - Kriegerdenkmal/Kriegsgefallenendenkmal auf dem Dorfanger mit den Namen in 1917 verstorbener Marienfelder


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Grabmäler und Gedenkstätten
Kategorie 2: Alt-Marienfelde
Bilddatei: gho12_017
aktualisiert: 2020-08-23

503

1922

AHM

1922 - Plan für den Neubau eines Einfamilienhauses für den Kapitän a.D. Schnur


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Hochbauplan
Bilddatei: 1922-04-04_neubau-efh-schnur-gho_010_025
aktualisiert: 2024-08-09

504

1922

AHM

1922 - Programm zur Einweihung des Denkmals für die im Weltkrieg gefallenen ...; 01.10.1922 - Kriegerdenkmal/Kriegsgefallenendenkmal


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: vor 1932
Bilddatei: 1922-10-01_denkmal-xxviii-013
aktualisiert: 2024-09-06

505

1922

AHM

1922 - Programm zur Einweihung des Denkmals für die im Weltkrieg gefallenen Ortseinwohner; 25. September 1922 - Kriegerdenkmal/Kriegsgefallenendenkmal


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: vor 1932
Bilddatei: 1922_kriegerdenkmal-gho_03_07
aktualisiert: 2024-09-04

506

1922

AHM

1922-05 - Situationsplan der Dorfaue für die Errichtung eines Kriegerdenkmal/Kriegsgefallenendenkmal in Marienfelde


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1922-05_dorfanger-gho_11_029
aktualisiert: 2024-08-15

507

1923

AHM

1923 - Balkonblumenzucht Baumschule Wilke (Horstenstein)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Gärtnerei
Bilddatei: 1923_horstensteiner-baumschulen-02
aktualisiert: 2020-07-31

508

1923

AHM

1923 - Balkonblumenzucht Baumschule Wilke (Horstenstein)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Baumschule
Bilddatei: 1923_horstensteiner-baumschulen-03
aktualisiert: 2020-07-31

509

1923

FAB

1923 - Balkonblumenzucht Baumschule Wilke (Horstenstein)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: 1923_horstensteiner-baumschulen-04
aktualisiert: 2020-07-31

510

1923

FAB

1923 - Kämper Motorenfabrik in der Großbeerenstraße(später: DEMAG)

Im Hintergrund links ist das Gaswerk Mariendorf mit den beiden Großtanks zu sehen. Das Industriegebiet an der Großbeerenstraße gehört zum Ortsteil Mariendorf, postalisch wurde es von Marienfelde bedient


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s106b
aktualisiert: 2022-01-20

511

1924

AHM

1924 - Franziusweg 20, erstes Haus (Schlosserm. Krämer) in Marienfelde-Süd, 1938 Lichtenrade eingemeindet


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Bilddatei: xvi-024
aktualisiert: 2024-09-09

512

1924

AHM

1924 - Volkstanz auf dem Dorfanger - zu dieser Zeit war der Kirchteich zugeschüttet


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s159a
aktualisiert: 2024-08-28

513

1924

FAB

1924 - Volkstanzgruppe der Landbundfrauen bei Bauer Petsch


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-003
aktualisiert: 0000-00-00

514

1924

FAB

1924 - Zurschaustellung der Erntekronen


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Landwirtschaft
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s159b
aktualisiert: 0000-00-00

515

1925

FAB

1925 - (um) spielte an den Wochenenden die "Fritzen-Kapelle" neueste Schlager (3 Männer mit Namen Fritz); rechts: Trompeter-Schulze


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s141b
aktualisiert: 0000-00-00

516

1925

AHM

1925 - Bahnstraße mit Nebenstraßen


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1925-03-30_bahnstrasse-gho_11_011
aktualisiert: 2024-08-09

517

1925

FAB

1925 - Berliner Straße 110/111 (heute zwischen Domagkstraße und Heilandsweide) uralte Linden Der Besucher, der nach Marienfelde kommt, der guckt ja auch mal hier und dort um die Ecken, und deshalb wollte ich Ihnen dies hier nicht vorenthalten. Aber das ist in der Berliner Straße, bzw. Marienfelder Allee und zwar müssen sie sich vorstellen im Hintergrund das Gericke-/Zweig-Haus. Dann ist später die Straße An der Heilandsweide gebaut worden und die Domagkstraße. Dazwischen waren Gärten angelegt. Und diese uralten Linden, die standen die ganzen Berliner Straße entlang. Die letzten sind in den 80


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Heilandsweide
Publiziert in: Marienfelde - ein Klosterdorf im protestantischen Umfeld - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius am 20.04.2010
Bilddatei: klosterdorf026
aktualisiert: 0000-00-00

518

1925

AHM

1925 - Ein Portrait von Bruno Möhring auf dem Höhepunkt seines Schaffens.


Quelle: Diavortrag des Hans-Werner Fabarius über Bruno Möhring
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Möhring
Publiziert in: Bruno Möhring - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius
Bilddatei: 1925_moehring-bruno-moehring006
aktualisiert: 2024-08-16

519

1925

FAB

1925 - einsame Kiefer in der Feldmark mit l 1/2 m Umfang, Gedicht!


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: xxvii-008
aktualisiert: 0000-00-00

520

1925

FAB

1925 - Heinrich Zille berät bei Dreharbeiten seines Films "Die da unten"

Zille-Film "Die Da Unten" (1925), eine Geschichte, die im Berliner Milieu angesiedelt war.


Quelle: Landesarchiv Berlin
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: 1925_eiko-fimstudio-heinrich-zille-beratung-xviii-018
aktualisiert: 2024-08-16

521

1925

FAB

1925 - Heinrich Zille berät bei Dreharbeiten seines Films "Die da unten" - Rückseite


Quelle: Landesarchiv Berlin
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xviii-018b
aktualisiert: 2017-02-14

522

1925

AHM

1925 - Hewelwerke Briefkopf


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1925-03-23_hewelwerke-briefkopf-gho_11_034
aktualisiert: 2024-08-09

523

1925

FAB

1925 - MTV "Stamm" auf dem Schulhof mit Pfarrer Ernst Richter


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxiv-005
aktualisiert: 0000-00-00

524

1925

FAB

1925 - Revision der Spiralbohrer bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014c
aktualisiert: 0000-00-00

525

1925

AHM

1925 - Schulklasse der 10. Volksschule in Marienfelde, Dorfstraße


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: 1925_schulklasse-02
aktualisiert: 2020-08-25

526

1925

AHM

1925 - Schulklasse der 10. Volksschule in Marienfelde, Dorfstraße


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: 1925_schulklasse-03
aktualisiert: 2020-08-25

527

1925

AHM

1925 - Schulklasse mit unbekantem Lehrer


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: xxii-006
aktualisiert: 2020-10-08

528

1925

FAB

1925 - Wilhelm Petsch (1884-1969), altes Bauerngeschlecht, auf der Wohnhaustreppe mit Familie


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxiii-013
aktualisiert: 0000-00-00

529

1925

AHM

1925-03-23 - Briefkopf der "Hewelwerke Aktiengesellschaft", die in Marienfelde in der Industriestraße eine Lagerhalle angemietet hatte

Wo gab es in Marienfelde die Industriestraße?


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel, Gewerbe und Industrie
Kategorie 2: Industriestraße
Bilddatei: 1925-03-23_hewel-werke-01
aktualisiert: 2020-08-22

530

1925

FAB

1925-1933 - Dienstsiegelabdruck des Standesamts Berlin-Marienfelde "Preussisches Standesamt Berlin-Marienfelde"


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Verwaltung
Kategorie 2: Siegel
Bilddatei: siegel12
aktualisiert: 0000-00-00

531

1925

SON

Adressbuch 1925 (Ausschnitt) - Eintrag Bruno Möhring mit der Anschrift seines Büros in der Potsdamer Straße 109

Das Haus Potsdamer Straße 109, in dem Bruno Möhring sein Büro hatte, steht heute noch und hat nach einer Umnummerierung die Hausnummer 93 erhalten. Sein Büro befand sich in der 3. Etage.
Seine Familie und er wohnten in Marienfelde in der Parallelstraße 8, heute: Bruno-Möhring-Straße 14 B


Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Blücherplatz 1, D-10961 Berlin
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Möhring
Google Street View
Bilddatei: adressbuch_1925_moehring01
aktualisiert: 2020-08-25

532

1926

AHM

1926 - Blick auf die Kirchstraße - Postkarte Bildseite


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte03
aktualisiert: 2024-09-09

533

1926

AHM

1926 - Blick auf die Kirchstraße - Postkarte Rückseite


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte03r
aktualisiert: 2024-09-09

534

1926

AHM

1926 - Glaserei Fritz Greulich im ehemaligen (ersten!) Chausseehaus Berliner Straße 143 - Marienfelder Allee 11; Abriss des Chausseehauses Anfang der 1950er Jahre, heute auf dem Grundstück Marienfelder Allee 11: das Restaurant Hongkong-Garten


Quelle: Archiv "Historischer Arbeitskreis Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Gebäude
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s075a
aktualisiert: 2020-08-16

535

1926

FAB

1926 - Hewelwerke Aktiengesellschaft; Eintrag im Berliner Adressbuch von 1926


Quelle: Berliner Adressbuch
Kategorie 1: Handel, Gewerbe und Industrie
Kategorie 2: Industriestraße
Bilddatei: 1926_hewelwerke-adressbuch-01
aktualisiert: 2020-08-22

536

1926

AHM

1926 - Villa des Direktors Carl Schippert in der Emilienstraße 17 (Gartenseite)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s080b
aktualisiert: 2024-09-09

537

1926

AHM

1926 - Villa des Direktors Carl Schippert in der Emilienstraße 17 (Gartenseite); Handnotiz zu diesem Bild (auf der Rückseite)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Wohnhaus
Bilddatei: x-021t
aktualisiert: 2024-09-09

538

1926

FAB

1926 - Walter Lehmann u.a. beim Wettreiten


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s162b
aktualisiert: 0000-00-00

539

1926

AHM

1926 - Zeitungsausschnitt über Missstände in Marienfelde (Dorfaue) vom 10.07.1926


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Der Süden
Bilddatei: 1926-07-10_denkmal-zustand-gho_03_009
aktualisiert: 2024-08-16

540

1927

AHM

1927 - Kirchhofs/Friedhofskapelle nach der Fertigstellung


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Kirchhof
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s043b
aktualisiert: 2017-02-16

541

1927

AHM

1927 - Kirchhofs/Friedhofskapelle von innen


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Kirchhof
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s043c
aktualisiert: 2024-09-05

542

1927

AHM

1927 - Knabenklasse mit Lehrer Max Zimmer


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Bilddatei: xxii-007
aktualisiert: 2024-09-11

543

1927

AHM

1927 - Lageplan Berliner Straße 1-2 - Marienfelder Allee


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: 1927-01_casino-gho_01_014
aktualisiert: 2024-08-16

544

1927

AHM

1927 - Reitsportverein, Silvesterfeier im "Alten Krug"

Sitzend von links:
Landwirt Willi Petsch, Hertha Senß, Sattler Wilhlem Rathenow, Fleischer Rudolf Pahlke, Landwirt Richard Loth
-
stehend von links:
Landwirt Max Prenzel, Schmiedemeister Paul Reuß, Landwirt Walter Lehmann, Landwirt Emil Buchwald, Landwirt Willi Wiese, Krugwirt Rudolf Nisblé in geliehener Försteruniform, Landwirt Hermann Senß, Friedrich Spitzkatz, ?, ?


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxv-009
aktualisiert: 2025-03-21

545

1927

AHM

1927 - Überschwemmung in der Siedlung Marienfelde-Ost Straße 8 - spätere Mauserstraße


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Wohnhaus
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s083a
aktualisiert: 2024-09-04

546

1927

AHM

1927 - Werkstatt des Glasermeisters Fritz Greulich in der Berliner Straße 143 - Marienfelder Allee 11

Fritz Greulich mit Familie und Gesellen und dem Automechaniker Emil Greulich; das Gebäude wurde 1979 abgerissen; Berliner Straße 143 - Marienfelder Allee 11


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s101a
aktualisiert: 2025-03-21

547

1927

FAB

1927-07 - Überschwemmung in der Daimlerstraße - Notiz: auch bezeichnet mit Mauserstraße, ehemals Straße Nr. 8


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Daimlerstraße
Bilddatei: 1927-07_mauserstrasse-01
aktualisiert: 2020-07-31

548

1928

AHM

1928 - "R. Stock & Co" Berlin-Marienfelde, Inserat im Branchenbuch


Quelle: Branchenbuch Berlin
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Inserat
Bilddatei: 1928_stock-branchenbuch-01
aktualisiert: 2025-09-14

549

1928

FAB

1928 - Autobus der Linie 32 am Kiepertplatz; der erste Autobus 32 fuhr von hier über Lankwitz zum Bahnhof Steglitz. Aufnahme zwischen 1.8.1928 und 2.5.1935. Danach wurde die Linie auf Oberleitungsbetrieb umgestellt.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius; Heimatmuseum Tempelhof-Schöneberg
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Kiepertplatz
Bilddatei: xix-012
aktualisiert: 2020-08-08

550

1928

FAB

1928 - das Mädchen Ilse mit Puppenwagen am Kiepertplatz; Herr Fabarius: Ilse war die Tochter des Lebensmittelhändlers Wendtland (EDEKA-Laden Kiepertplatz 8). Die auf dem Foto abgebildete Puppe schenkte Ilse der Schwester von Herrn Fabarius.


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Kiepertplatz
Bilddatei: Kiepertplatz1928_08
aktualisiert: 2020-08-06

551

1928

AHM

1928 - Dieses Foto zeigt den Bruno Möhring, wie er alt und krank war, wie er vor dem Haus auf der Bank sitzt und mit einem großen Hund dabei


Quelle: Diavortrag des Hans-Werner Fabarius über Bruno Möhring
Kategorie 1: Baudenkmal
Kategorie 2: Möhring
Publiziert in: Bruno Möhring - Diavortrag von Hans-Werner Fabarius
Bilddatei: 1928_brmoe014b-xi-016
aktualisiert: 2024-08-16

552

1928

FAB

1928 - Kiepertplatz mit Autobus Linie 32


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Kiepertplatz
Bilddatei: xix-011
aktualisiert: 0000-00-00

553

1928

AHM

1928 - Knabenklasse Jahrgang 1928/29 mit Lehrer Max Zimmer, Bahnschule


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Schule
Kategorie 2: Personen
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s126a
aktualisiert: 2020-10-08

554

1928

AHM

1928 - Marienfelder Allee 2-4 - ehemals Berliner Straße 1 Schule März 1928 Früherer Eigentümer Hranitzky - später die Gemeinde Marienfelde


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: gho03_019
aktualisiert: 2024-08-16

555

1928

AHM

1928 - Schule und Wohnhaus in der Berliner Straße/Marienfelder Straße 2-4 - März 1928


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: 1928_maal-best-gho_01_015
aktualisiert: 2024-08-16

556

1928

AHM

1928 - Sportplatz Alt-Marienfelde - rechts ist die alte Feuerwache zu sehen (Rückseite)


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Alt-Marienfelde
Bilddatei: gho17_010
aktualisiert: 2024-09-08

557

1928

AHM

1928 - Walter Fritsch (Mitte) als Gärtnerlehrling in der Baumschule Wilke (Horstenstein) auf dem Weg vom Markt


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1928_kutsche03
aktualisiert: 2020-08-10

558

1928

FAB

Handnotiz über den Autobus Linie 32 von Hans-Werner Fabarius


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: ÖPNV
Kategorie 2: Omnibus
Bilddatei: xix-012b
aktualisiert: 2025-09-14

559

1928

AHM

Lageplan der Schulgebäude in Alt-Marienfelde 52 - ehemals Dorfstraße 53 vom 07.09.1928


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Alt-Marienfelde
Bilddatei: gho02_011
aktualisiert: 2024-09-08

560

1929

AHM

1920 - Gasthaus "Lindenpark" mit Gastwirt Emil Petsch und Mitarbeitern


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: 1929-lindenpark-petsch-emil-s01
aktualisiert: 2017-02-17

561

1929

AHM

1929 - Männergesangsverein feiert lOjähr. Bestehen


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s164a
aktualisiert: 2024-09-08

562

1929

FAB

1929 - Blick in die Daimlerstraße auf das Daimler- und Fritz-Werner-Werk


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Straßen und Plätze
Kategorie 2: Daimlerstraße
Bilddatei: xviii-007
aktualisiert: 0000-00-00

563

1929

AHM

1929 - Einspruch gegen Baufluchtlinie . Schumacher


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_015
aktualisiert: 2024-08-09

564

1929

AHM

1929 - Einspruch gegen neue Baufluchtlinie


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-25_baufluchtlinie-einspruch-gho_11_012
aktualisiert: 2024-08-09

565

1929

AHM

1929 - Einspruch gegen neue Baufluchtlinien - Wildgrube


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_014
aktualisiert: 2024-08-09

566

1929

AHM

1929 - Einspruch wegen neuer Baufluchtlinie - Demmler


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-02-21_einspruch-baufluchtlinie-gho_11_013
aktualisiert: 2024-08-09

567

1929

FAB

1929 - Fräserbau bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014d
aktualisiert: 0000-00-00

568

1929

AHM

1929 - Genehmigung für einen Brettfallhammer der Firma Fritz-Werner.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929-06-08_fritz-werner-fallhammer-gho_11_036
aktualisiert: 2024-08-16

569

1929

AHM

1929 - Karte des Gutes aus: Zeitgemäße Grundstückspolitik der Stadt Berlin von Paul Busch


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: SON
Kategorie 2: karten und pläne
Bilddatei: 1929_rittergut-gho_05_005
aktualisiert: 2024-08-16

570

1929

AHM

1929 - Königsgraben mit Heilandsweide im Frühjahr


Quelle: Archiv Bernhard Weiß
Kategorie 1: Heilandsweide
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: 1929-Fruehj-Koenigsgr-Heilandsw-marienfelde
aktualisiert: 2018-05-18

571

1929

FAB

1929 - Landbundfrauen beim Lehrgang „Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug" - Rückseite


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-005b
aktualisiert: 2020-08-11

572

1929

FAB

1929 - Luftaufnahme des Fabrikgeländes der Fa. Robert Stock

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Großbeerenstraße
Bilddatei: xviii-014a
aktualisiert: 2025-09-14

573

1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014h
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574

1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014e
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575

1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


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Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
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580

1929

FAB

1929 - Maschinenhalle der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014m
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581

1929

AHM

1929 - Obergärtner Paul Wachs vor dem Gärtnerbüro und Obergärtnerhaus (rechts) und im Hintergrund die alte Villa Horstenstein.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1929_obergaertner-wachs-horstenstein01
aktualisiert: 2020-08-10

582

1929

AHM

1929 - Probleme mit den Müllablageflächen in den Ortsteilen Lichtenrade und Marienfelde


Quelle: Friedenauer Lokal-Anzeiger
Kategorie 1: Publikationen
Kategorie 2: Kommunales
Bilddatei: 1929_muellprobleme-01
aktualisiert: 2020-08-25

583

1929

FAB

1929 - R. Stock & Co in der Großbeerenstraße (Luftaufnahme)

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014b
aktualisiert: 0000-00-00

584

1929

AHM

1929 - Röthepful


Quelle: Archiv Bernhard Weiß
Kategorie 1: Natur
Kategorie 2: Landschaft
Bilddatei: 1929-Roetepfuhl-marienfelde2
aktualisiert: 2018-05-18

585

1929

FAB

1929 - Spiralbohrerbau bei der Fa. Robert Stock & Co.

Robert Stock (* 4. April 1858 in Hagenow, Mecklenburg; † 13. Juli 1912 in Gut Sophienwalde, Kreis Kolberg) war ein Pionier der Telekommunikation. Robert Stock kam 1882 nach Berlin und gründete 1887 in der Stallschreiberstraße eine "Firma für Spulen, Fernhörer und Klingeln", die "Deutsche Telephonwerke R. Stock & Co." (DeTeWe). Im selben Jahr zog der Betrieb in die Luckauer Straße um und wechselte 1889 in die Buckower Straße, 1892 in die Waldemarstraße und schließlich 1894/1895 in die Zeughofstraße. Hier befindet sich noch heute der Firmensitz der DeTeWe. Robert Stock gilt auch als Erfinder des Motorpflugs und gründete 1891 in Mariendorf eine Spiralbohrer-, Werkzeug- und Maschinenfabrik. Die Firma besteht heute noch unter "R. Stock AG, Berlin". Bis 1894 wohnte er stets an den Firmenstandorten, dann am Elisabethufer (heute Erkelenzdamm) und ab 1896 in seiner Villa in Berlin-Treptow. Sein opulentes Wandgrab mit einer Bronzestatue eines ausruhenden Schmieds von Gerhard Janensch befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin. Seite „Robert Stock“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2010, 11:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Robert_Stock&oldid=76792018 (Abgerufen: 7. Februar 2011, 15:14 UTC)


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Bilddatei: xviii-014f
aktualisiert: 0000-00-00

586

1929

AHM

1929 - Übersichtsplan Rittergut Marienfelde


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Hochbaupläne
Kategorie 2: Gebäude
Bilddatei: 1929_rittergut-gho_01_018
aktualisiert: 2024-08-16

587

1929

FAB

1929 - winterliche Kleinwildjagdgesellschaft in Lichtenrade, Petsch mit Hund


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-016
aktualisiert: 0000-00-00

588

1929

AHM

1929-02-27 - Max Baum, Adolfstraße 77, Holzhandlung; Einspruch gegen den eänderten Bebauungsplan


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Handel und Gewerbe
Kategorie 2: Adolfstraße
Bilddatei: 1929-02-27_einspruch-bebauungsplan-gho_11_016
aktualisiert: 2024-08-16

589

1929

AHM

1929-02-28 - Rudolf Wilke, Baumschulen Horstenstein; Brief


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Dokumente
Kategorie 2: Horstenstein
Bilddatei: 1929-02-28_wilke-beschwerdebrief-01
aktualisiert: 2020-08-23

590

1929

AHM

1929-07-27 - Ernst Wildgrube, Betreiber der Bahnhofs-Restauration erhebt Einspruch gegen neuen Fluchtlinienplan

Da ich meinen Vorgarten im Sommer zu meinem Gastwirtsbetrieb brauche, erhebe ich gegen den Fluctlinienplan Einspruch. Sollte die Sache an mich herantreten, so behalte ich mir meine Rechte vor. Hochachtungsvoll Ernst Willgrube


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Bürger
Kategorie 2: Wildgrube, Ernst
Bilddatei: 1929-02-27_wildgrube-beschwerdebrief-03
aktualisiert: 2020-08-22

591

1929

AHM

1929-12-05 - Frauenlandbund-Frauen beim Lehrgang „Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug"

vordere Reihe vlnr:
1. Frauenlandbundvorsitzende Frau Emma Petsch 2. die Lehrgangsleiterin Frau Emma Gericke 3. Frau Emma Falkenberg 4. Frau Marie Paul 5. Frau Schontner 6. Frau Gräbnitz 7. Frau Krüger 8. Frau Martha Gericke, geb. Lehmann 9. Frau Teske 10. Frau Rathenow 11. Frau Ziegener 12. Georg Paul
-
hintere Reihe vlnr:
1. Frau Lüdecke-Pr*** 2. Frau Buchwald 3. Frau Hengst 4. Margarete Loth, verh. Steup 5. Lieschen Loth 6. Gertrud Lehmann 7. Hilde Haack 8. Luise Petsch 9. Lotte Wendt 10. Frau Gertrud Loth, verh. Burzlaff 11. Mitzi Meyer-Nisblé Alle Angaben ohne Gewähr.


Quelle: Archiv "Arbeitskreis Historisches Marienfelde"
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: 1929-12-05_landfrauenverein-im-alten-krug-xxv-005
aktualisiert: 2025-03-13

592

1929

FAB

1929-12-05 - Rückseite des Fotos mit den Namen der Teilnehmerinnen des Lehrgangs "Kalte Küche" im Gasthaus "Alter Krug" - dies ist die Rückseite eines zweiten Fotos von Luise und Willy Petsch


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Verein
Bilddatei: xxv-005c
aktualisiert: 2018-01-12

593

1930

FAB

1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berlier Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146; Rückseite einer Postkarte mit Handnotizen


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gebäude
Kategorie 2: Gasthaus
Bilddatei: iv-011b
aktualisiert: 0000-00-00

594

1930

FAB

1930 - "Familienrestaurant zum Nassen Dreieck", ehemals "Zum braunen Ross" Berliner Straße 54 Ecke Marienfelder Allee 146


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: iv-011
aktualisiert: 2025-08-20

595

1930

FAB

1930 - "Gasthaus zur Sonne" in der Berliner Straße 61 - Marienfelder Allee 164, Wirt: Arthur Biermann


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: xvi-003b
aktualisiert: 2020-07-28

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1930

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1930 - "Ziethenhusar" Schmied Fritz Seltmann beim Reiterturnier u. Sanitäter 333 F. S. diente beim Brandenb. Husaren-Rgt Nr.3 (Ziethen) in Rathenow, im l.Wk: Feldschmied


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Bürger
Bilddatei: xxv-007
aktualisiert: 2017-02-14

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1930 - Adolf Kurzes Friseurladen mit verbessertem Angebot in der Berliner Straße 47 - Marienfelder Allee 132; Adolf Kurze war Friseur und Fleischbeschauer, seine Ehefrau war Hebamme


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Personen
Kategorie 2: Handel, Industrie und Handwerk
Publiziert in: 100 Jahre Berlin-Marienfelde in 333 Bildern
Bilddatei: 333bilder_s090a
aktualisiert: 0000-00-00

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1930

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1930 - Adressbuch 1930 (Ausschnitt) - Eintrag Alfred Kiepert


Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Blücherplatz 1, D-10961 Berlin
Kategorie 1: Adressbuch
Kategorie 2: Kiepert
Bilddatei: adressbuch_1930_kiepert02
aktualisiert: 2020-07-28

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1930 - Am Tresen des Restaurants Gericke "Zum Patzenhofer" in der Berliner Str 114 - Marienfelder Allee 101; Betreiber: Gericke, Kallmann, Zweig


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Gasthaus
Kategorie 2: Marienfelder Allee
Bilddatei: xii-019
aktualisiert: 2025-08-20

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1930 - Anlagen in der Dorfstraße - Postkarte Bildseite


Quelle: Sammlung Hans-Werner Fabarius
Kategorie 1: Druckerzeugnisse
Kategorie 2: Postkarte
Bilddatei: postkarte07
aktualisiert: 0000-00-00

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